In Teilen Nord-Darfurs im Sudan herrscht eine Hungersnot. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse zur Ernährungssicherheit (Stand: 1. August 2024). Diese schwerste Stufe des Hungers betrifft vor allem vertriebene Familien im Zamzam-Camp, das im Süden der schwer umkämpften Stadt Al-Fashir liegt. Mehr als 400.000 Menschen leben in diesem riesigen Camp. Der vor über einem Jahr ausgebrochene Krieg im Sudan hat zu dieser katastrophalen humanitären Lage geführt.
Für die Hunger leidenden Kinder im Sudan geht es um Leben und Tod. Sie brauchen jetzt unsere Hilfe, um nicht zu verhungern.
Die Lage der Kinder in Gaza wird von Tag zu Tag entsetzlicher. Nirgends sind sie in Sicherheit. Immer mehr Kinder werden schwer verletzt oder getötet. Familien auf der Flucht leben in notdürftigsten Unterkünften, haben kaum noch Essen, kein sauberes Wasser, keine Toiletten. Kinder sind dehydriert, bekommen schweren Durchfall und andere gefährliche Krankheiten.
Viele Kinder leiden unter Krätze, Läusen, Windpocken und Hautausschlägen. Doch kranke und sogar schwerst verletzte Kinder können medizinisch nicht mehr behandelt werden, denn es gibt nur noch wenige funktionierende Krankenhäuser. Dazu kommt der immer dramatischer werdende Hunger: Es gibt kaum noch Lebensmittel, und jeder vierte Haushalt leidet unter extremem Hunger. Es droht eine Hungersnot in Gaza, wenn die Familien nicht besser versorgt werden können.
UNICEF e.V.
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Die Wasserversorgung im Gazastreifen hat ein kritisches Level erreicht und verschärft die humanitäre Katastrophe, warnt Aktion gegen den Hunger. Pro Person und Tag stehen nur noch 3 Liter Wasser zur Verfügung. Die 2,3 Millionen dort lebenden Menschen sind dringend auf sauberes Wasser angewiesen. Die Gefahr von massenhafter Dehydrierung, Durchfallerkrankungen und Cholera steigt. Die humanitäre und entwicklungspolitische Organisation fordert die sofortige Einfuhr von Treibstoff, um die lokale Wasserversorgung wieder funktionsfähig zu machen.
SPENDE
Aktion gegen den Hunger e.V.
Das Gesicht und die Haare voller Staub, aber vorerst gerettet: Männer tragen ein kleines Mädchen aus den Trümmern eines Hauses in der syrischen Stadt Jandaris. Wir können nur erahnen, was das Mädchen gesehen und erlebt hat, als in seiner Heimat die Erde bebte.
Nach dieser dramatischen Naturkatastrophe sind die Kinder in den syrischen und türkischen Erdbebengebieten in besonderer Gefahr. Sie sind jetzt besonders verletzlich und brauchen dringend Schutz und gezielte Hilfe. Wir von UNICEF sind als eine der wenigen Hilfsorganisationen auch in Nordsyrien vor Ort. In dieser Region leben besonders viele bedürftige Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Helfen Sie den Kindern gemeinsam mit uns.
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UNICEF e.V.
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Die Situation in der Ukraine hat sich dramatisch zugespitzt. Wir von UNICEF sind sehr besorgt über die Lage der Mädchen und Jungen. Das Leben und Wohlergehen von 7,5 Millionen Kindern ist in Gefahr.
Die Angriffe bringen die Kinder in der Ukraine in Lebensgefahr. Es gibt keinen bewaffneten Konflikt dieses Ausmaßes, bei dem nicht auch Teile der Zivilbevölkerung und auch Kinder ihr Leben verlieren. Schwerer Beschuss in vielen Gebieten beschädigt zudem wichtige Einrichtungen für Kinder – darunter Schulen und Kindergärten, aber auch Trinkwasserstationen.
Zahlreiche Familien wurden aus ihrem Zuhause vertrieben und sind auf der Flucht. Es sind Tage im Ausnahmezustand. Die Erlebnisse können für die Kinder schwer traumatisierend sein.
Die Kinder und Familien brauchen unsere Hilfe in der aktuellen Krise mehr denn je. UNICEF verstärkt jetzt seinen Einsatz für Kinder. Wir rufen dringend dazu auf, die Kinder zu schützen und sicherzustellen, dass humanitäre Hilfe Kinder in Not sicher und schnell erreichen kann.
Viele Menschen in Deutschland fragen sich: Wie kann ich helfen? Unterstützen Sie den UNICEF-Einsatz vor Ort mit einer Spende. Jeder Beitrag sendet ein Zeichen der Solidarität und kommt bei den Kindern an. Vielen Dank.
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UNICEF e.V.
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Die Ernährungssituation für Kinder ist in vielen Ländern Afrikas verheerend. Auf dem afrikanischen Kontinent sind rund 278 Millionen Menschen von Hunger betroffen – vor allem in Hotspots wie Südsudan, Äthiopien und Nigeria. In diesen Ländern droht 2022 eine Hungersnot. Millionen Menschen dort, sowie in Ländern wie Somalia sind akut vom Hungertod bedroht, darunter zahlreiche Kinder. Sie brauchen uns jetzt, denn jede Sekunde zählt.
Der Krieg in der Ukraine verschärft aktuell die Nahrungsmittelknappheit (mehr dazu unten im Abschnitt "Was sind die Ursachen des Hungers?"). Doch in einigen Ländern Afrikas ist die Lage bereits seit Jahren dramatisch: Millionen Menschen sind von chronischem Hunger betroffen, darunter viele Mädchen und Jungen. Chronischer Hunger bedeutet, dass ein Kind zu wenig oder zu schlecht zu essen hat, um sich normal entwickeln und gut leben zu können. Die Folgen solcher Hungerperioden im Leben eines Kindes sind oft tödlich verlaufende Erkrankungen oder lebenslange Entwicklungsschäden.
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Deutsches Komitee für UNICEF e.V.
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Solidarität in der Corona-Krise
Mit Ihren Spenden können Sie Menschen in vielen Ländern die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie gerade am dringendsten brauchen.
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Geprüft und ausgezeichnet
Die Welthungerhilfe e.V. steht für Transparenz und Qualität. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat uns mit dem Spendensiegel ausgezeichnet, da wir den sparsamen und zielgerichteten Einsatz der Spenden und verifizierte Informationen garantieren.
In unserem Jahresbericht finden Sie detailliert, wofür wir sämtliche Spendengelder einsetzen. So bekommen Sie einen direkten Einblick in unsere Arbeit. Wir legen großen Wert auf Wirtschaftlichkeit und Transparenz. Weitere Informationen veröffentlichen wir im Zuge der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Beispielsweise unsere Satzung, Namen und Funktionen wesentlicher Entscheidungsträger, unsere Personalstruktur und vieles mehr.
Die Deutsche Welthungerhilfe e.V. fördert weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie Nothilfe- und Wiederaufbauprogramme nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Die Arbeit des Vereins konzentriert sich vorrangig auf die ländliche Bevölkerung. Die wichtigsten Förderbereiche sind Ernährung und Landwirtschaft, Wasserversorgung und Aufbau der Basis-Infrastruktur. Nothilfe, Wiederaufbau und Katastrophenprävention werden mit langfristiger Entwicklungszusammenarbeit verknüpft. Die Welthungerhilfe arbeitet vorrangig mit einheimischen Partnerorganisationen zusammen sowie mit entsandten Entwicklungsexperten. Sie kooperiert national und international mit zahlreichen Organisationen, Verbänden und Institutionen. In ihrer Informationsarbeit wirbt sie für die inhaltliche Ausrichtung ihrer Projektarbeit sowie für eine Aufwertung der Entwicklungszusammenarbeit und eine größere Beachtung der Ernährungsproblematik.
Samaritan's Purse hilft in Corona-Krise
Spenden für die Opfer des Virus in Italien
Samaritan’s Purse reagiert auf die Corona-Krise: Ein 68-Betten-Notfall-Feldlazarett wurde mithilfe eines Frachtflugzeugs nach Italien transportiert und am Freitag (20. März) in der Nähe
von Mailand eröffnet. Samaritan's Purse stellt mit dem mobilen Krankenhaus 20 Tonnen medizinische Ausrüstung und eine speziell für den Corona-Virus entwickelte
Spezialstation für die Beatmung zur Verfügung. Über 65 Spezialisten für den Katastrophenschutz sind vor Ort, um Soforthilfe für die Erkrankten von Covid-19 zu leisten.
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„Es gibt viel Angst und Panik in der Welt, aber wir vertrauen auf Gott - und wir wollen diese Hoffnung mit anderen teilen."